The Holocaust in the Galician Oil Belt

Schlagwort: Józef Lipman

Józef LIpman – modified his name (Lipman with one „p“)

Israel Zygmunt Lippman (1895-1944)

Before the wedding: Israel (Srulek) Lippman and Lusia (Lora) Fischman

Israel and Tusio Lippman

– Text / Tekst in: Deutsch English Polski

[DE] Israel (Srulek) Zygmunt Lippman war der Lieblingsonkel von Józef Lipman. Oft durfte der wissbegierige Józef seinem Onkel bei Zahnbehandlungen zusehen. Israel Lippman war verheiratet mit der aus Sambor stammenden Lusia, geb. Fischman. Ihr Sohn Tusio war vier Jahre jünger als Józef – oft spielten sie als Kinder zusammen. Alles änderte sich nach dem deutschen Überfall 1941. Einige Monate später wurde ein Ghetto in Boryslaw eingerichtet. Józef Lipman berichtet in seinen Erinnerungen:

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Helena Leszczyńska (1907-1983)

1936 in Boryslaw: Familie Leszczyńska

Helena Leszczyńska

Wroclaw 22.04.2004 Posthume Ehrung Helena Leszczyńska: Enkelin Małgorzata Salmon, Józef Lipman, Tochter Czesława Kaponik

 

 

 

 

 

 

 

 – Text / Tekst in Deutsch / English / Polski

[DE] Freundschaften zu Menschen anderer Herkunft, Sprache oder Religion können oft Leben retten. Freundschaft gab oft den letzten Ausschlag, wenn Nichtjuden unter eigener Lebensgefahr während des Holocaust Juden
retteten. So war es auch im Fall der Freundschaft der katholischen Polin Helena Leszczynska zur Jüdin Etka Lippman  Kurzbiographie Helena Leszczyska

[EN] Friendships with people of other origins, language or religion can often save lives. Friendship was often the decisive factor when non-Jews, at their own peril during the Holocaust, were to save Jews‘ lives …and saved the world. So it was in the case of the friendship of the Catholic Polish Helena Leszczynska with the Jewish woman Etka Lippman  short biography Helena Leszczynska

[PL] Przyjaźnie z ludźmi o innym pochodzeniu, języku czy innej religii mogą często uratować życie. Przyjaźń była decydującym argumentem dlaczego nie-Żydzi , z narażeniem własnego życia, ratowali Żydów w czasie Holokaustu. Tak było też w przypadku katoliczki, Polki Heleny Leszczyńskiej i Żydówki Etki Lippman    krótka biografia Helena Leszczynska

Vernissage: Kassel (Germany), 01.10.2017, 17:00

US Secretary of State Hillary Clinton while viewing the frescoes on Grimm’s fairy tales by Bruno Schulz. Yad Vashem Art Museum, 3 March 2009

What does this photo have to do with the exhibition? You can find out this in the exhibition and at the vernissage!
Was hat dieses Foto mit der Ausstellung zu tun? Das können sie in der Ausstellung und bei der Vernissage erfahren!

Vernissage

„Eine Geschichte von Vernichtung und Überleben – Der Holocaust im galizischen Erdölrevier“
‚A Story of Destruction and Survival – The Holocaust in the Galician Oil Belt‘

Adress(e):

Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben
Ludwig-Mond-Straße 127, 34121 Kassel
Buslinie 25, Haltestelle Sternbergstraße
Tel. 015904113712
sara-nussbaum-zentrum.de
info@sara-nussbaum-zentrum.de
facebook.com/saranussbaumzentrum

Vernissage Kassel Flyer

Exhibition / Ausstellung in Jena, 8.8.2017

Plakat zur Ausstellung


[Deutsch]

Die Ausstellung über den Holocaust im galizischen Erdölrevier, „Eine Geschichte von Vernichtung und Überleben“, wird am Dienstag, dem 8. August, um 17 Uhr in der Stadtkirche St. Michael zu Jena eröffnet. Bei der musikalisch begleiteten Vernissage wird der Holocaust-Überlebende Prof. Dr. Józef Lipman aus Breslau / Wroclaw anwesend sein. Gezeigt werden neben der mobilen Ausstellung auch Videos und verschiedene Objekte in Vitrinen und an einem Lesetisch. Zur Ausstellung wurde ein Flyer veröffentlicht.
Die Ausstellung ist geöffnet montags von 12-17 Uhr, an allen anderen Tagen von 10 bis 17 Uhr und dauert bis zum 28.September.

Innenraum der Stadtkirche

Blick auf eine Ausstellung im Seitenschiff